wünsch dir was

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Ich halt’ mir die Augen zu
Wenn die nächste Sternschnuppe fällt
Weil niemand auf dieser Welt
Den Wunsch grad so sehr braucht wie du
Ich schwör’, ich werd’ auch nicht blinzeln
Bis das letzte Glitzern verschwindet (Hmm-ja)

Letzte Nacht saß ich auf meiner Fensterbank
Wie ich es immer mach’, wenn die Stadt sich schlafen legt
Schaute kurz hinauf in das Dunkelblau
Sah die Sterne an, hab’ dabei an dich gedacht
Ob ich ‘nen Wunsch frei hab’, wenn ich einen fallen seh’
Weil ich weiß genau, wie sehr du ihn brauchst

Ja, an all diesen Tagen, an denen ich sah, wie schwer es dir fällt
Wünschte ich mir jedes Mal, über den Dächern der Stadt wird der Himmel kurz hell

Ich halt’ mir die Augen zu
Wenn die nächste Sternschnuppe fällt
Weil niemand auf dieser Welt
Den Wunsch grad so sehr braucht wie du
Ich schwör’, ich werd’ auch nicht blinzeln
Bis das letzte Glitzern verschwindet

Wünsch dir was
Ich wünsch’ mir das, wünsch’ mir das
Wünsch dir was
Ich wünsch’ mir das, wünsch’ mir das

Ich merk’, wie du dich bemühst, zu lächeln
Aber ich kenn’ deine Blicke zu gut
Und dir immer wieder zu versprechen
„Ich bin bei dir“, ist nicht mehr genug
Ich weiß nicht ma’, ob es wirklich funktioniert
Doch ich denk’ an dich, falls es passiert
Wenn du nicht mehr an dich glaubst, schau einfach da rauf
Weil ich es noch tu’

Ja, an all diesen Tagen, an denen ich sah, wie schwer es dir fällt
Wünschte ich mir jedes Mal, über den Dächern der Stadt wird der Himmel kurz hell

Ich halt’ mir die Augen zu
Wenn die nächste Sternschnuppe fällt
Weil niemand auf dieser Welt
Den Wunsch grad so sehr braucht wie du
Ich schwör’, ich werd’ auch nicht blinzeln
Bis das letzte Glitzern verschwindet

Wünsch dir was
Ich wünsch’ mir das, wünsch’ mir das
Wünsch dir was
Ich wünsch’ mir das, wünsch’ mir das

Ich halt’ mir die Augen zu
Ich schwör’, ich werd’ auch nicht blinzeln
Bis das letzte Glitzern verschwindet
Wünsch dir was