Bin wach die Nächte lang
Schlaf’ schon lang nicht ein
Wart’, bis du verzeihst
Weißt du nicht, wie sehr ich wein’?
Ich schwimm’ in meinem Haus in Trän’n, holst du mich raus?
Es tut mir leid, ich weiß nicht, wohin ich sonst noch soll
Ich fühl’ mich schwach, bin kraftlos
Wann antwortest du mir bloß?
Was, wenn mein Herz nicht mehr schlägt?
Wär’s nicht zu spät?
Was, wenn ich dich nie mehr seh’, würdst du wein’n?
(Wein’n, wein’n, wein’n, wein’n)
Wem soll ich jetzt was erzähl’n? Verzeih
(-zeih, -zeih, -zeih, -zeih)
Lieb mich, wenn ich fall’
Ich brauch’ dich, wenn ich fall’
Oh, lieb mich, wenn ich fall’
Wenn ich fall’, wenn ich falle
Kannst du mein Herz hör’n
Wie es leise bricht
Wenn du nicht mit mir sprichst, mit mir sprichst?
Bist du auch wach all die Nächte lang?
Schläfst du abends nicht mehr ein?
Glaubst du, dass du mir verzeihst wie ich verzeih’?
Es soll sein, dass wir nicht füreinander sind
Trotzdem halten wir uns hin
Und ich wart’, bis du mir verzeihst
Es tut mir leid, es tut mir leid
Ich fühl’ mich schwach, bin kraftlos
Wann antwortest du mir bloß?
Was, wenn mein Herz nicht mehr schlägt?
Wär’s nicht zu spät?
Was, wenn ich dich nie mehr seh’, würdst du wein’n?
(Wein’n, wein’n, wein’n, wein’n)
Wem soll ich jetzt was erzähl’n? Verzeih
(-zeih, -zeih, -zeih, -zeih)
Lieb mich, wenn ich fall’
Ich brauch’ dich, wenn ich fall’
Oh, lieb mich, wenn ich fall’
Wenn ich fall’, wenn ich falle
(Lieb mich, wenn ich fall’)
(Ich brauch’ dich, wenn ich fall’)
Oh, lieb mich (Wenn ich fall’)
(Wenn ich fall’) Wenn ich falle